vendredi 19 avril 2013

Besuch im Hotel ALFA

 

Hotel Alfa
 
Ort: Luxemburg Gare Central
 
Kosten: 230 Euro pro Nacht
 
Kosten einer Lobby: 320 Euro
 
 

Die Küche:

 600 Eier pro Woche
3 verschiedene Kühlschränke
Essen kommt aus Provoncale
 

Konferenz:

2 Konferenzimmer( 1 Saal von 18 Personen und 1 Saal von 80 Personen)
 

Rezeption:

10 Empfangsleute
24 von 24 Stunden geöffnet
 

Bar und Restaurant:

Bar: geöffnet von 7 Uhr morgens bis 1 Uhr morgens
Restaurant: geöffnet von 7 Uhr morgens bis 14 Uhr mittags
Restaurant: geöffnet von 18 Uhr bis 23 Uhr
 

Hotel:

7 Stöcke
 
 

Unsere Meinung

Dylan: Also das Hotel fand ich nicht gut, denn es hat mir gar nicht gefallen aber die Dame hat es gut gemacht mit der Führung.
 Jim: Ich fand es uninteressant und langweilig.
Milton: Dieser Besuch im Hotel war so langweilig, dass ich sogar einschlafen könnte. Das einzige was mich interessiert hat war das Gebäck!
 

La cuisine de l'hôtel.

Mercury Alfa Hôtel

 

L'hôtel se situe à la Gare de Luxembourg. Cet hôtel a quatre étoiles. Mercury est l'accord et Alfa est le nom de l'hôtel. Accor se présent en 92 pays avec 3500 hotels et plus de 450.000 chambres.
 
Le bar de l'hôtel.
Amérique de Nord: 17 hôtels , 2809 collaborateurs
Amérique latine et Caraïbes: 226 hôtels , 10711 collaborateurs
France: 1515 hôtels, 17674 collaborateurs
Europe (hors France): 1038 hôtels, 26449 collaboratuers
Afrique et Moyen-Orient: 166 hôtels, 15944
Asie Pacifique: 554 hôtels, 60301 collaborateurs
 
Les différants métiers: Réception, Salle et Bar, Cuisine, Etages, Commercial, Technique, Revenue Management
 
Notre avis:
Ce n'était pas aussi amusant que le jour d'avant.Mais en tout cas , ils nous ont tous montrer et expliquer.
 
(Michael F.,Melissa,Filipe,Paige)


Vier * Hotel Mercure



Küche:


Sie fangen um 5 Uhr morgens an, in der Küche zu arbeiten. Um 5 Uhr kommt auch die Lieferung der Waren.  Der Chefkoch kontrolliert alle Waren einzel.

Keller:


Im Keller sind die Waschmaschinen und Büros. Die Kleidung, Tüchern und Bettlacken werden im Keller gelagert. Im Keller gibt es auch die Kantine, die sehr klein ist und nur das nötige hat. Sie haben ihr eigener Weinkeller und auch Tiefkühlräume.

Schlafräume:


Die Schlafräume liegen auf 7 Stöcke. Es gibt unterschiedliche Preisklassen. Je teurer ein Zimmer ist desto exklusiver ist es.

·         Kleines Zimmer --> 220€

·         Mittleres Zimmer --> 250€

·         Suite -->  350€

Die Renovierungen von den Schlafzimmern sind am Laufen. So eine Renovierung kosten über 15.000€.

Rezeption:


Die Rezeption ist das Herzstück des Hotels. Die Rezeption ist dafür da, dass die Leute entweder Reklamationen melden oder ganz einfach sich Informationen holen.

Meinung:


Es war schwierig zu verstehen, weil die Frau nur Französisch konnte und es war anstrengend immer zu stehen. Aber interessant hinter die Kulissen zu schauen.


Tag 3: Die Firma Emile Weber

 

 
Gründung: 1875 in Canach
1946: Erste Bus wird gekauft
1966: Der Erste Reisekatalog erscheint
1979: Geschäftsgründung von Voyage Emile Weber sàrl.
2009: Neuer Betriebshof
 

Mitarbeiter:

600 Insgesamt
115 Büroangestellte
120 Mini- und Midibusfahrer
310 Busfahrer (Ungefähr 40 Reisebusfahrer
55 Mechaniker

420 Busse:

185 Linienbusse
26 Midibusse
28 Reisebusse
115 Minibusse
44 PKW's undTaxis
14 Anhänger (davon 4 für Personaltransporte)
 

 17 Reisebüros:

13 in Luxembourg
3 in Frankreich
1 in Merzig
 
Zurück gelegte km im Jahr: 20.000.000
Dieselverbrauch: 5.450.000 L
Dieselkosten: 5,5 Mio. Euro
 
 
Wir haben uns die verschiedenen Gebäude angesehen und die verschiedenen Busse. Sie zeigten uns dann eine Powerpoint die zwei Stunden lang gedauert hat und die nicht gerade sehr interessant gewesen war.

 

Unsere Meinung

 
Dylan: Emile Weber hat mir nicht so gut gefallen, denn es ist ein Beruf der mir schon im Vorraus nicht viel gesagt hat. Ich fand es aber ok, denn es gibt ja Schüler die das interessiert und die Präsentationen waren auch in Ordnung.
Jim: Ich fand es interessant die ganzen Anlagen einmal zu sehen, allerdings fand ich die Powerpoints zu lang und langweilig aufgebaut.
Milton: Das was mich am meisten interessiert hat waren die riesigen Reisebusse. Die Powerpoints waren das Gegenteil von den Bussen: total langweilig aufgebaut. Dieser Beruf interessiert mich überhaupt nicht!
 
Leila: Ich fand den Tag insgesamt ok. Dieser Beruf interessiert mich auch nicht wirklich aber es gefiel mir die Reisebussen anzusehen. Die Powerpoints waren das schwächste, denn sie waren ziemlich langweilig, fand ich. Das beste an diesem Tag war der Restaurant :) 

(Jim W. ;Dylan V. ;Miton A. ;Leila M.)

Voyage Emile Weber

 
 
 
 
 
La Garage de Emile Weber se situe à Canach. La garage a 7 hecta.Elle a été créé en 1875.  Elle est ouverte 24/24. Emile Weber a 300 Bus. Tout les portes sont sécuriser. Par ans, Emile Weber engage environ 50 personnes. Les bus , les plus utiliser sont Mercedes et Setra. Les chauffers de bus ont une cantine à Canach.Les bus mauves, sont les bus de voyage et les bus de couleurs beige, sont les bus qui sont à la ville de Luxembourg.En 1946: Ils ont intégrer le premier Bus.Emile Weber a 600 employer. En tout, tous les bus de Emile Weber parcoure 20.000.000 km/ans . Ils ont 5 bus d'hybrid.Ils ont aussi 55 mecaniciens. Ils ont besoin de 5,450 millions de litre d'essence. Ils doivent payer 5,5 millions d'euros par ans. Par Jour, 2500 personnes viennent de Trier au Luxembourg, avec les bus de Emile Weber.
 
 
Notre avis:
  • On a bien aimé la visite a l'entrepise Voyage Emile Weber parce que ils nous ont montrer les bus, les buros, comme ils travaillent ( les ateliers, les mécaniques,...)
Un Bus de voyage (Bus de Lux)




 
 
(Michael F. , Melissa , Filipe, Paige)
     

 




           Hotel Alfa Mercure




Wir waren am Donnerstag ins Hotel Alfa Mercure auf dem Bahnhof Luxemburg gefahren. Die Frau hatte uns die Küche, ein Zimmer, eine Suit und wie die Elektritzität im Hotel funktioniert. Ein Mann hatte uns zuerst in der Küche erzählt dass der Beruf sehr toll sein kann aber auch stressig. Danach hatte ein Mann uns erklärt wie die Hygiene im Alfa Mercure Hotel ist. Sie dürfen nicht ein Gericht das morgens zubereitet wurde wieder am nächsten Tag wieder zubereiten also schmeissen sie ales in die Mülltonne.

Die Frau hatte uns gesagt dass sie als Kellnerin angefangen hatte und sich immer nach oben gearbeitet hat. Aber es arbeiten nur ein paar Luxemburger im Hotel.

Eine Suit kostet 350 euro pro Nacht und um ein Zimmer zu renovieren kostet 15.000 euro undwenn sie ein Zimmer renovieren dann mussen sie alle Zimmer renovieren.

Sie arbeiten jeden Tag also 365/365 und in der Rezeption 24/24.



                                                                     (Joé; Rick; Yann)

Emile Weber (1875 in Canach gegründet)


 

Gegen 4 Uhr morgens fängt der Arbeitstag für die Busfahrer an. Die Busse werden vorher noch gewaschen und vorbereitet. Die Busfahrer müssen eine Uniform tragen. Sie dürfen maximal 10 Stunden fahren.  Jeder Busfahrer hat sein eigenes Schlieβfach, wo er seine persönlichen Sachen abstellen kann.  Die Firma Emile Weber hat bis zu 500 Mitarbeiter.

Im 1. Gebäude sind die Büros, sie sind 24 Stunden auf 24 Stunden in betrieb. Jede Eingangstür ist gesichert.

3. Stock:


Im 3.Stock kann man Tickets kaufen und weiter verkaufen. Die Mitarbeiter im Büro haben keine Kleiderordnung.

2.Stock:


Im 2.Stock ist die Direktion, dort ist das Büro vom Emile Weber.

1.Stock:


Während der Nacht wird im 1.Stock alles von den Mitarbeitern vorbereitet, wer wann wo hinfahren muss. Dort werden auch die Kataloge hergestellt.

-1.Stock:

Dort sind die Informatiker.

Draußen wird die Fläche nächstes Jahr vergrößert.  

Garage:


Die Busse sind alle von der Marke ‚Mercedes‘. Paar Busse haben hinten Reklamen aufgeklebt, die vom Minister bezahlt werden. Ein Bus braucht bis zu 600-800 L Tank. Die Firma besitzt bis zu 300 Busse. 2009 wurden die ersten Hybritbusse  herausgebracht. Hybritbusse sind Busse, die mit Elektronik fahren.

In der Firma gibt es viele Berufe wie: Linienverkehr, Mietverkehr, Reisebüros, Schülertransporte, Mechaniker, Büromitarbeiter, Putzkolone und viele mehr.

Das Positive an diesem Beruf ist, dass man viel Kontakt mit Kunden hat, man hat ein gutes Einkommen und man reist viel und entdeckt die unterschiedlichsten Regionen. Es ist ein Lebenslängliches lernen.

Das Negative jedoch ist, dass man nachts oft alleine unterwegs ist, man ist viel im Stau und man kann deswegen schnell aggressiv werden.

Meinung:


Wir fanden es sehr interessant, wir waren überrascht was man alles dort tun muss. Es ist ein anstrengender Beruf. Wir haben nicht erwartet dass es so toll wird.
Alisa,Jennifer, Rita und Michael