vendredi 19 avril 2013

Besuch im Hotel ALFA

 

Hotel Alfa
 
Ort: Luxemburg Gare Central
 
Kosten: 230 Euro pro Nacht
 
Kosten einer Lobby: 320 Euro
 
 

Die Küche:

 600 Eier pro Woche
3 verschiedene Kühlschränke
Essen kommt aus Provoncale
 

Konferenz:

2 Konferenzimmer( 1 Saal von 18 Personen und 1 Saal von 80 Personen)
 

Rezeption:

10 Empfangsleute
24 von 24 Stunden geöffnet
 

Bar und Restaurant:

Bar: geöffnet von 7 Uhr morgens bis 1 Uhr morgens
Restaurant: geöffnet von 7 Uhr morgens bis 14 Uhr mittags
Restaurant: geöffnet von 18 Uhr bis 23 Uhr
 

Hotel:

7 Stöcke
 
 

Unsere Meinung

Dylan: Also das Hotel fand ich nicht gut, denn es hat mir gar nicht gefallen aber die Dame hat es gut gemacht mit der Führung.
 Jim: Ich fand es uninteressant und langweilig.
Milton: Dieser Besuch im Hotel war so langweilig, dass ich sogar einschlafen könnte. Das einzige was mich interessiert hat war das Gebäck!
 

La cuisine de l'hôtel.

Mercury Alfa Hôtel

 

L'hôtel se situe à la Gare de Luxembourg. Cet hôtel a quatre étoiles. Mercury est l'accord et Alfa est le nom de l'hôtel. Accor se présent en 92 pays avec 3500 hotels et plus de 450.000 chambres.
 
Le bar de l'hôtel.
Amérique de Nord: 17 hôtels , 2809 collaborateurs
Amérique latine et Caraïbes: 226 hôtels , 10711 collaborateurs
France: 1515 hôtels, 17674 collaborateurs
Europe (hors France): 1038 hôtels, 26449 collaboratuers
Afrique et Moyen-Orient: 166 hôtels, 15944
Asie Pacifique: 554 hôtels, 60301 collaborateurs
 
Les différants métiers: Réception, Salle et Bar, Cuisine, Etages, Commercial, Technique, Revenue Management
 
Notre avis:
Ce n'était pas aussi amusant que le jour d'avant.Mais en tout cas , ils nous ont tous montrer et expliquer.
 
(Michael F.,Melissa,Filipe,Paige)


Vier * Hotel Mercure



Küche:


Sie fangen um 5 Uhr morgens an, in der Küche zu arbeiten. Um 5 Uhr kommt auch die Lieferung der Waren.  Der Chefkoch kontrolliert alle Waren einzel.

Keller:


Im Keller sind die Waschmaschinen und Büros. Die Kleidung, Tüchern und Bettlacken werden im Keller gelagert. Im Keller gibt es auch die Kantine, die sehr klein ist und nur das nötige hat. Sie haben ihr eigener Weinkeller und auch Tiefkühlräume.

Schlafräume:


Die Schlafräume liegen auf 7 Stöcke. Es gibt unterschiedliche Preisklassen. Je teurer ein Zimmer ist desto exklusiver ist es.

·         Kleines Zimmer --> 220€

·         Mittleres Zimmer --> 250€

·         Suite -->  350€

Die Renovierungen von den Schlafzimmern sind am Laufen. So eine Renovierung kosten über 15.000€.

Rezeption:


Die Rezeption ist das Herzstück des Hotels. Die Rezeption ist dafür da, dass die Leute entweder Reklamationen melden oder ganz einfach sich Informationen holen.

Meinung:


Es war schwierig zu verstehen, weil die Frau nur Französisch konnte und es war anstrengend immer zu stehen. Aber interessant hinter die Kulissen zu schauen.


Tag 3: Die Firma Emile Weber

 

 
Gründung: 1875 in Canach
1946: Erste Bus wird gekauft
1966: Der Erste Reisekatalog erscheint
1979: Geschäftsgründung von Voyage Emile Weber sàrl.
2009: Neuer Betriebshof
 

Mitarbeiter:

600 Insgesamt
115 Büroangestellte
120 Mini- und Midibusfahrer
310 Busfahrer (Ungefähr 40 Reisebusfahrer
55 Mechaniker

420 Busse:

185 Linienbusse
26 Midibusse
28 Reisebusse
115 Minibusse
44 PKW's undTaxis
14 Anhänger (davon 4 für Personaltransporte)
 

 17 Reisebüros:

13 in Luxembourg
3 in Frankreich
1 in Merzig
 
Zurück gelegte km im Jahr: 20.000.000
Dieselverbrauch: 5.450.000 L
Dieselkosten: 5,5 Mio. Euro
 
 
Wir haben uns die verschiedenen Gebäude angesehen und die verschiedenen Busse. Sie zeigten uns dann eine Powerpoint die zwei Stunden lang gedauert hat und die nicht gerade sehr interessant gewesen war.

 

Unsere Meinung

 
Dylan: Emile Weber hat mir nicht so gut gefallen, denn es ist ein Beruf der mir schon im Vorraus nicht viel gesagt hat. Ich fand es aber ok, denn es gibt ja Schüler die das interessiert und die Präsentationen waren auch in Ordnung.
Jim: Ich fand es interessant die ganzen Anlagen einmal zu sehen, allerdings fand ich die Powerpoints zu lang und langweilig aufgebaut.
Milton: Das was mich am meisten interessiert hat waren die riesigen Reisebusse. Die Powerpoints waren das Gegenteil von den Bussen: total langweilig aufgebaut. Dieser Beruf interessiert mich überhaupt nicht!
 
Leila: Ich fand den Tag insgesamt ok. Dieser Beruf interessiert mich auch nicht wirklich aber es gefiel mir die Reisebussen anzusehen. Die Powerpoints waren das schwächste, denn sie waren ziemlich langweilig, fand ich. Das beste an diesem Tag war der Restaurant :) 

(Jim W. ;Dylan V. ;Miton A. ;Leila M.)

Voyage Emile Weber

 
 
 
 
 
La Garage de Emile Weber se situe à Canach. La garage a 7 hecta.Elle a été créé en 1875.  Elle est ouverte 24/24. Emile Weber a 300 Bus. Tout les portes sont sécuriser. Par ans, Emile Weber engage environ 50 personnes. Les bus , les plus utiliser sont Mercedes et Setra. Les chauffers de bus ont une cantine à Canach.Les bus mauves, sont les bus de voyage et les bus de couleurs beige, sont les bus qui sont à la ville de Luxembourg.En 1946: Ils ont intégrer le premier Bus.Emile Weber a 600 employer. En tout, tous les bus de Emile Weber parcoure 20.000.000 km/ans . Ils ont 5 bus d'hybrid.Ils ont aussi 55 mecaniciens. Ils ont besoin de 5,450 millions de litre d'essence. Ils doivent payer 5,5 millions d'euros par ans. Par Jour, 2500 personnes viennent de Trier au Luxembourg, avec les bus de Emile Weber.
 
 
Notre avis:
  • On a bien aimé la visite a l'entrepise Voyage Emile Weber parce que ils nous ont montrer les bus, les buros, comme ils travaillent ( les ateliers, les mécaniques,...)
Un Bus de voyage (Bus de Lux)




 
 
(Michael F. , Melissa , Filipe, Paige)
     

 




           Hotel Alfa Mercure




Wir waren am Donnerstag ins Hotel Alfa Mercure auf dem Bahnhof Luxemburg gefahren. Die Frau hatte uns die Küche, ein Zimmer, eine Suit und wie die Elektritzität im Hotel funktioniert. Ein Mann hatte uns zuerst in der Küche erzählt dass der Beruf sehr toll sein kann aber auch stressig. Danach hatte ein Mann uns erklärt wie die Hygiene im Alfa Mercure Hotel ist. Sie dürfen nicht ein Gericht das morgens zubereitet wurde wieder am nächsten Tag wieder zubereiten also schmeissen sie ales in die Mülltonne.

Die Frau hatte uns gesagt dass sie als Kellnerin angefangen hatte und sich immer nach oben gearbeitet hat. Aber es arbeiten nur ein paar Luxemburger im Hotel.

Eine Suit kostet 350 euro pro Nacht und um ein Zimmer zu renovieren kostet 15.000 euro undwenn sie ein Zimmer renovieren dann mussen sie alle Zimmer renovieren.

Sie arbeiten jeden Tag also 365/365 und in der Rezeption 24/24.



                                                                     (Joé; Rick; Yann)

Emile Weber (1875 in Canach gegründet)


 

Gegen 4 Uhr morgens fängt der Arbeitstag für die Busfahrer an. Die Busse werden vorher noch gewaschen und vorbereitet. Die Busfahrer müssen eine Uniform tragen. Sie dürfen maximal 10 Stunden fahren.  Jeder Busfahrer hat sein eigenes Schlieβfach, wo er seine persönlichen Sachen abstellen kann.  Die Firma Emile Weber hat bis zu 500 Mitarbeiter.

Im 1. Gebäude sind die Büros, sie sind 24 Stunden auf 24 Stunden in betrieb. Jede Eingangstür ist gesichert.

3. Stock:


Im 3.Stock kann man Tickets kaufen und weiter verkaufen. Die Mitarbeiter im Büro haben keine Kleiderordnung.

2.Stock:


Im 2.Stock ist die Direktion, dort ist das Büro vom Emile Weber.

1.Stock:


Während der Nacht wird im 1.Stock alles von den Mitarbeitern vorbereitet, wer wann wo hinfahren muss. Dort werden auch die Kataloge hergestellt.

-1.Stock:

Dort sind die Informatiker.

Draußen wird die Fläche nächstes Jahr vergrößert.  

Garage:


Die Busse sind alle von der Marke ‚Mercedes‘. Paar Busse haben hinten Reklamen aufgeklebt, die vom Minister bezahlt werden. Ein Bus braucht bis zu 600-800 L Tank. Die Firma besitzt bis zu 300 Busse. 2009 wurden die ersten Hybritbusse  herausgebracht. Hybritbusse sind Busse, die mit Elektronik fahren.

In der Firma gibt es viele Berufe wie: Linienverkehr, Mietverkehr, Reisebüros, Schülertransporte, Mechaniker, Büromitarbeiter, Putzkolone und viele mehr.

Das Positive an diesem Beruf ist, dass man viel Kontakt mit Kunden hat, man hat ein gutes Einkommen und man reist viel und entdeckt die unterschiedlichsten Regionen. Es ist ein Lebenslängliches lernen.

Das Negative jedoch ist, dass man nachts oft alleine unterwegs ist, man ist viel im Stau und man kann deswegen schnell aggressiv werden.

Meinung:


Wir fanden es sehr interessant, wir waren überrascht was man alles dort tun muss. Es ist ein anstrengender Beruf. Wir haben nicht erwartet dass es so toll wird.
Alisa,Jennifer, Rita und Michael

 
 
Voyage Emile Weber
 
Am Mittwoch sind wir nach Canach zur der Busfirma Voyages Emile Weber gefahren. Wir wurden in 2 Gruppen eingeteilt, die erste ging mit einem Mann die ganzen Büros ansehen. Und er zeigte uns auch eine Powerpoint über die entstehung von Emile Weber. Die zweite Gruppe ging mit einem anderen Mann das ganze Aussengelände von ungefähr 7 ha besichtigen, und man konnte in die Busse steigen und sie alle von innen besichtigen. Zum Mittagessen gingen wir alle zusammen in ein Restaurant namens "Scaramouche" essen, wo wir Spaghetti und ein Schnitzel serviert  bekommen haben. Nach dem gingen wir noch eine Stunde zurück um den Rest zu besichtigen. Zum Schluss bekamen wir noch eine Voyage Emile Weber Kappe, und danach sind wir wieder nach Hollerich in die Schule zurück gefahren.

Beim Emile Weber hat uns gut gefallen, dass sie alles sehr ökonomisch gebaut haben, und fast alles wieder verwendet wird.

(Yann, Joé, Rick)  
 
 
Der Bus wurde frisch aus Ungarn geliefert
 
                                                                                  
                                                                                                          
Eines der vier Hybrit Busse.
 
 
Das ist ein Reisebus der man mieten kann
Emile Weber
 
 
 
On est allé a Canach voir le cite de Emile Weber. On homme nous a fait visiter l'immeuble où il y avait les bureaux.
Le matin, les chauffeurs doivent mettre un code sur l'ordinateur et ils voient les tragets à faire et les bus qu'ils doivent conduire.

Il y a des gens qui travaillent dans les bureaux. Il y a plusieurs postes: Ceux qui controllent la contabilité, de la paille des chauffeurs, de la location des bus, trouvent des fournisseurs et qui payent, qui s'occupent de la finances, qui composent le travaille des conducteurs et ceux qui recoivent les reclamations.Chaque conducteur peut seulement conduire 10 heures par jour.

L'entreprise a été inventé en 1875 et depuis tous les 5 ans. En 1946, l'entreprise a vendu le premier bus. En 1966, le premier catalogue de voyages apparu. En 1972, les premiers bureaux ont été fondés. En 1979, les premiers magasins apparus.

En tout, il y a 600 employés: 115 employés travaillent dans les bureaux, 120 employés sont des conducteurs de mini-bus, 310 employés sont des conducteurs de bus de lignes et 55 employés sont des mécaniciens. Il y a 420 bus. Il y a également 185 lignes, 28 bus de voyages, 26 midi-bus, 115 mini-bus, 44 taxis, 14 remorques et 2 dépanneuses. Il y a 17 bureaux de voyages au Luxembourg, 3 en France et 1 en allemagne.
Par an, ils conduisent en tout 20 000 000 de km, ce qui fait 5 450 000 litres d'essence= 5,5 milllions €.
 
Les conducteurs ont un emploi du temps chargés, en une semaine ils peuvent conduire maximum 56h. Le chauffeur doit être prudant, aimable et il y a toujours des risques d'aggretions envers le chauffeur.
On a apprécié la visite dans cette entreprise, quand on a pu visiter les bus ça nous a plu, mais les deux heures de présentation était beaucoup trop longues et ennuyante.
 
Laurine, Valentin, Samuel, Joana

Hotel Mercure


On a vu beaucoup de chambres à l'hôtel. Ils nous on montrés des suites qui coutait 350 euro la nuit. On a visité la cuisine et le gars nous a expliqué que c'etait un métiers difficile et qu'il fallait aimer faire se metier. Ca doit venir du coeur et sa doit être créative et ca respectueux.Il travaillais au service  technik.On a vu une chambre classique et un plus superieure.

Le réceptionist: Il doit être souriant et aimable avec les clients. Il doit égalment  savoir avec les clients. Il doit égalment savoir parler un maximum de lanues. Les réceptionistes travaillent à plusieurs pendant 15h puis un autre groupe arrive et travaille pendabt 15h. Ils doivent respecter des critaires. 15000 pour renover une chambre et le couloir devant la chambre, restaurant, bar,cuisine et femme de chambre.

Elle doit faire  en sorte que la chambre soi propre et que le client soit propre et que le client soit à son aise. Il y a aussi les femmes de ménage qui nettoyent les couloirs etc... Il y a celles qui s'occupent du linge.

On croit que c'etait un peu ennuyant car il y a beaucoup de personne qui ne comprennent pas le français. Elle a parlé lentement mais avec beaucoup de mots difficile pour les gens qui ont plus de difficultés en français.

 Samuel. Valentin, Laurine, Joana.

  


Die AA-woche

Tag2:

Am Dienstag sind wir zu einem Polizeirevier gegangen und wurden dort über die Polizei aufgeklärt. Man zeigte uns eine PowerPoint über den allgemeinen Dienst der Polizei. Doch man zeigte uns auch eine PowerPoint über die Voraussetzungen um Polizist zu werden.

Meinungen: Laura fand es sehr detailliert und interessant. Nathalie wurde es nicht langweilig. Luca hat ebenfalls, die PowerPoint die wir vorgestellt bekamen, gemocht. Yannick hat nichts zu nörgeln.

Tag3

Am Mittwoch gingen wir zu der Firma Emile Weber und machten einen Rundgang auf dem Gelände. Wir bekamen ebenfalls zwei Powerpoints vorgestellt. Das Geländewurde uns gezeigt, wir gingen in die Werkstadt, in die Lagerhallen und wir betrachteten alle möglichen Arten von Bussen. In der ersten PowerPoint stellte man uns den Betrieb genauer vor. Man gab uns genauere Angaben wie z.B.: Der Betrieb mit 420 Busse, Taxis und Minibussen, alle Fahrzeuge legen im Jahr 20.000.000 km zurück. Alle Fahrzeuge verbrauchen im Jahr Benzin und dies kostet den Betrieb rund 5,5 Mio. Euro. In der zweiten PowerPoint stellte man uns den Schwesterbetrieb(Reisebüros) Voyage Emile Weber vor, dies war aber nicht allzu interessant und diese Stunde zog sich allmählich in die Länge.

Meinungen: Yannick: mich faszinierte die Anlage insgesamt. Luca: Ich war im ganzen beeindruckt über den Betrieb und seine Busse, nur die zweite PowerPoint war ein wenig langweilig. Nathalie: Sie fand es allgemein gut, und fand die zwei PowerPointen interessant. Laura:  Laura findet dass es eine gute Idee einen Rundgang im Emile Weber Betrieb zu machen.

Tag4

Donnerstag gingen wir in ein vier Sterne Hotel und man zeigte uns was so hinter den Kulissen läuft. Wir sahen die Suiten und bekamen wie bei allen Besichtigungen die Berufe vorgestellt. Wir gingen auch die luxus Suiten besichtigen und bekamen zum Schluss aus Dankeschön ein Snack für zwischendurch. Eine PowerPoint bekamen wir nicht vorgestellt, es war eine reine Besichtigung, deshalb schmerzten auch unsere Füße zum Schluss

Meinungen: Yannick: da die Erzählerin Französin war sprach sie ziemlich schnell so dass man sie nicht verständlich: Mich hat es ehrlich gesagt nicht so interessiert, die Füße schmerzten nach einer Zeit und es war nur schwer zu verstehen was die Frau erklärte. Nathalie: Sie fand dass es nach einiger Zeit langweilig wurde und nicht sehr interessant war. Laura: Sie fand es gut dass wir alles hinter den Kulissen gesehen haben, fand es nach einer Zeit auch langweilig weil sie nur schwer verstehen konnte was die Frau sagte.

Der Polizist der uns alles erklärte

Ein Anzug der Polizei

Ein Parkhaus von vielen bei EmileWeber

Reisebusse

Ein Reisebus aus den 50 ern

Ein Koch des Hotels

Die Bar des Hotels
 
 

 

 

Die Polizei


Die Polizei ist dein Freund und Helfer. Meistens werden sie als Idioten bezeichnet aber das stimmt nicht.

Strukturen:

Die Polizei ist aufgeteilt in:

1.       Eine Generaldirektion

2.       Zentrale Einheiten

3.       Regionale Dienste

Polizeischule:


Am 31. Mai 1999 wurde sie gegründet.  Um diese Schule zu bestehen, muss man gut in Englischen, Französischem, Luxemburgischen und in Deutsch sein. Um aufgenommen zu werden muss man einen Sportstest bestehen, Laufen, Weitsprung und einen Ball von ½ Kilo weit werfen. Man wird gelehrt auf zu räumen aber auch richtig zu schießen, man darf nämlich nur aus Notwehr schießen und nur erschießen. Man muss 17-30 Jahre alt sein.

Ihren Alltag:

 Sie arbeiten in Schichten. Teilweise 24-24 Stunden. Sie müssen auch Kriminaleinheiten durchführen. Das kann bis zu Jahren dauern wenn ein Fall gelöst ist.
Hunde spielen in diesem Beruf eine wichtige Rolle die können nämlich Drogen aufspüren aber erhitzen auch sehr schnell können nicht länger als 1 halbe Stunde arbeiten.

Meinung:

Wir alle finden diesen Beruf sehr interessant, spannend und aufregend. Trotz allem ist es ein sehr  anstrengender Beruf, man muss viel Disziplin haben. Es war erstaunlich zu erfahren dass Polizisten sehr viel tun um uns zu retten.(Alisa,Rita,Michael W. und Jennifer)
 

 
La Police
 

Les policiers qui travaillent au Luxembourg doivent connaître plusieurs langues:
Le français, le luxembourgeois, l'allemand, (l'anglais).
 
Il n'y a plus beaucoup de demande d'emplois dans ce secteur.
Il y a moins de luxembourgeois que d'étrangers.
Il faut être luxembourgeois pour devenir policiers.
Il y a +/-  380.000 étrangers au Luxembourg:
Français: 48%
Belges: 27%
Allemand: 25%

Il y a 1734  policiers
Il y a 224 civils
Il y a 113 policier qui enseignent
 
 
Il y a 1 policier pour 295 habitants.
Il exsiste 6 centres d'intervention principaux.
Pour entrer dans l'école de police il faut avoir minimum 17 ans ou maximum 30 ans.
Il faut être d'une constitation saine.
Il faut avoir réussi la cycle moyen de l'ensegnementsecondaires technique.
 
Nous avons bien aimé la présentation du policier.
Il a raconter plusier histoire pasionnante de sa carrière.
C'étais très interresant.
 
Valentin, Samuel, Joana, Laurine.

jeudi 18 avril 2013

 
 
Auf dem Polizeirevier (Findel)
 

 
 
 Unsere Begleitung hiess Serge Arendt er war Kommisar Chef.
Er hat uns ein paar Einheiten der Polizei erklärt wie z.B.:
Die SEK: ist eine Spezialeinheit der Polizei. So wie die Navy der USA oder die SAS (Special Air Service) der Engländer.
Die Begleitschaftspolizei: Hundestaffel, Gefangnentransporter.
Hundestaffel: sind Polizisten die mit speziell trainierten Hunden nach Drogen, Sprengstoff, etc.
Gefangnentransporter: sind gepanzerte Wagen die dafür sorgen die Gefangenen ins Gefängnis führen.
Von 2000 an heiss die Polizei nicht mehr Gendarmerie, und auch nicht Police sondern Police Grand-Ducale.
 
Wir haben jetzt einen besseren Einblick in das Leben eines Polizisten bekommen.
 
 
 
(Joé; Yann; Rick)

Tag 2:

Die Großherzogliche Polizei


Die Polizei Luxemburgs hat über 2000 ausgebildete Polizisten.
Das Zivilpersonal besteht aus 224 Leuten dazu gehören Putzfrauen; Elektriker; Ingeneure; Mechaniker; …

Früher gab es 2 Arten von Sicherheitsbehörden:

 

1. Die Gendarmerie sie entstandt 1797 von dem Französischen und war für die Sicherheit des ganzen Landes verantwortlich.

 
2. Die Polizei enstandt 3 Jahre später nach der Gendarmerie 1800.
Sie waren nur für reichere Gegenden bestimmt die sich die Polizei auch leisten konnten.

 

Doch sie vereinten sich offiziell um  2000 zu: Police Grand-Ducale.

 

Die Polizei Schule

 

Am 31 Mai 1999 wurde die Erste Polizei Schule gebaut.

 
Man kriegt während des Schulaufenthalts auf der Polizei Schule 1800 Euro pro Monat.
 

Man muss zwischen 17-30 Jahre alt sein, um sich als Polizist bewerben zu können.
 
Die Aufteilung der Aufgaben der Polizisten:
 
  1. Generaldirektor
  2. Zentrale Einheiten
  3. Regionale Dienste
 
 
Die Auftragsbereiche der Polizisten:
 
Die Kriminalpolizei:
Umfasst sich mit:
Schwerkriminalität; Komplexe Ermittelungen; Spurensicherung
 

Die Bereitschaftspolizei:

Umfasst sich mit:
Mobile Reserve; Gefangenentransporte; Hundestaffel; Polizeihubschrauber; Objektschutz
Die SEK:
Umfasst sich mit:
Begleitschutz; Sondereinsätze; Observation; Sprengmeister

Die Nationale Verkehrspolizei:

Umfasst sich mit:
Hauptverkehrswege; Spezialeskorten; Verkehrsprävention; Schwertransporte
Die Flughafenpolizei und der Grenzschutz:
Umfasst sich mit:
Einwanderung; Flughafensicherung; Auswanderungskontrolle; Dokumentensicherheit

Die Polizeischule:
Umfasst sich mit:
Der Grundausbildung; Weiterbildung
 
 
Unsere Meinung:
 
Jim: Ich fand die Präsentation des Mannes sehr gut, sie war weder langweilig noch wiederholend. Man hat bemerkt dass das nicht das erste Mal war dass er eine Präsentation gehalten hat.
Ich überlege mir ob ich nicht vielleicht etwas in dieser Richtung mache.
 
Dylan: Also der Herr hat mich wirklich von dem Beruf beeindruckt. Er hat mich dazu gebracht nächstes Jahr ein Praktikum bei der Polizei zu machen.
 
Milton: Ich habe den Vortrag sehr gut gefunden. Aber überzeugt hat es mich wirklich nicht.
              Als er diesen Vortrag gehalten hat, war er ziemlich entspannt. Er hatte das schon

              mehrmals getan als er immer vor der Presse stand.
 
Leila: Ich fand er hat alles sehr  gut erklärt. Es war sehr interessant zuzuhören. Am meisten            haben mir seine kleinen Geschichten und Videos gefallen. J
 
 
(JimW. ; Milton A. ;Dylan V. ; Leila M.
 



Police Grand-Ducale

 

Le policier nous a montré une PowerPoint: 
  •  Comment est-ce qu'on devient policier? Pour devenir policier , on doit aller à l'école de police, à Bonnevoie.
  • Les differant catégories de police: Police de criminalité, Police de l'aéroport et police de frontière, école de police,...
  • Il nous a raconter des histoires qu'il a vécu dans la police, comme p.ex. l'échande de balle à Gasperich
  • Au Luxembourg , la police a un hélicoptère qui vaut environ 60 millions d'euros. (Ils ont une camera sur l'hélicoptère, qui coute 500 mil euros.) 
  • Il nous a montré l'équipement de la police.
Gendarmerie et Police:
  • En 2000, la Police et la Gendarmerie se sont rassembler.Ils sont devenu la Police Grand-Ducale.
La Police a 2071 employer. ( 1734 policiers, 224 personne Zivil)

Notre avis:
  • C'était interessant. Ils nous a raporté beaucoup d'informations. On a bien aimé qu'il ait raconté des histoires qu'il a vécu.
 
 
 
(Michael F. , Melissa, Filipe , Paige)
 
 
 
 


lundi 15 avril 2013

Secteur 4: Construction et habitat
Possibilités de metiers:
Le Tailleur de pierre:
C'est un professionel du batiment et artisant. Ils réalisent des éléments archictures en pierres de taille: des mûres,des arts, des pilliers, des cheminées, des escaliers. Ils travaillent en ateliers ou chantiers.
 

Le Chauffagiste:
 
C'est un spécialiste d'installation et de  réparation de systèmes de chauffage centrale. Il installe de l'eau chaude. Il travaille dans des chantiers, mais souvent dans de positions difficiles.
 
 
Le Plombier, Installateur sanitaire:
 
Il réalise ou répart les installations de plomberie. Il installe de l'eau chaude sanitaire, chauffe-eau (eau stockée et chauffée). Il pose des lavabos, toilettes, éviers, baignoires, cabines de douches. Il débouche les canalisations.
 
 
L'Electricien:
 
Il effectue les installions dans des bâtiments neufs, modification, le dépannage de vieilles installions.
Il travaille en collaboration plombier et le plombier.
 
Le Menuisier:
 
Il travaille traditionellement le bois, mais aussi d'autres matériaux comme l'aluminium et le PVC.
Il pose les portes, fênetres, placards et serrures. Il travaille dans l'atelier.
 
 
Le Marbrier:
 
Il travaille marbre. Il poli, et sci marbre. Il doit connaître toutes les sortes de marbres.
 
Le Charpentier:
 
Il réalise et pose de la chapente.
 
Le Façadedier:
 
Il rénove des façades ou réalise des façades neufs de maisons ou de bâtiments.
 
Le Peintre:
 
C'est un professionnel qui paint les murs et les plafonds.
C'est aussi un artisan ou un ouvrier.Il colle du papier-paint.
 
Le Frigoriste:
 
C'est spécialiste qui travaille dans la production du frois et qui installe des systèmes frigorifique.Il participe à l'instalation.
 
 
 
 
 
 
 

La présentation du membre de la chambre des métiers nous a bien plu, cela nous a orienté vers d'autres possibilités de métiers disponible dans le future. Nous a avons découvert de nouveaux métiers.
 
 
 
 
 
 
 Valentin, Samuel, Joana, Laurine

Mode ,Sante ,Hygiène!

Dans se domaine il y a différents métiers
 
 
 
Opticien
médecins des yeux





prothésiste dentaire
Lorsque  quelqu'un sabime les dents le prothésiste dentaires fabrique les fausse dents et encore plein d'autre chose
 
 



Coiffeur
coupe les cheveux au choix du client
ou les colores
 
 





Esteheticienne
mannicure,pédicure,soins du corps,massage etc
 





chapelier
fabrique des chapeaux
 









Bijoutier
vendeur de bijoux 
 








Fabriquand de montres
fabrque des montres
 






cordonnier
réparere les chaussures
 






orthopédie
il fabrique les semelles et des chaussure speciale
 






couturier
le couturiers coup les vêtements
 







fabriquant de prothese
 
il fabrique les corcets,les protheses des bras et pieds
 
 
 
 
 
 
 
 ( Michael, Melissa, Paige, Filipe)
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 

Berufe in der Kategorie Kommunikation

 Der Buchbinder:
Ein Mann hat uns heute während 3 Stunden über Berufe aufgeklärt.


 
Eines der Handwerke die er uns vorgestellt hat, war der Buchbinder. Momentan gibt es nur sehr wenige Buchbinder in Luxemburg. Und es interessieren sich immer weniger jugendliche für den Beruf.
Der Buchbinder  :
- Der Buchbinder repariert sehr alte Bücher und lässt sie in neuem Glanz erstrahlen.
- Er bindet Bücher.
-Er befreit die Bücher auch vom Schimmel.

Der Fotograph:
Fotograf ist ein nicht sehr verbreiteter Beruf in Luxemburg. Doch es interessieren sich immer mehr Jugendliche für den Beruf.
Der Fotograph:
- Der Fotograph fotographiert fast alles.
- Er bekommt auch spezielle Aufträge von Kunden.
- Er arbeitet mit Bildbearbeitungsprogrammen um die Bilder besser aussehen zu lassen.
- Es gibt den Modelfotographen, Paparazzis, Pressefotograph....

 





Der Drucker:
Es gibt eigentlich genug Drucker in Luxemburg. Doch es gibt im moment nicht genug Nachwuchsdrucker.
Der Drucker:
- Er druckt alles Mögliche z.B. Poster, Werbeflyer, Zeitungen...
-Er arbeitet in einer Druckerei
-Er bekommt auch manchmal private Aufträge.




 Unsere Meinung:

Man hätte es ein wenig interessanter gestalten können, indem man die Schüler etwas mehr mit einbauen könnte und nicht so viele Berufe auf einmal vorstellen könnte.
Ansonsten haben wir es interessant gefunden und wir fühlen uns jetzt besser über die Berufe informiert.


( Yann, Rick, Joé )